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Lohnt sich ein Studium noch? – mit Isabel Leonhardt von Tenneco

Skizziertes Auto mit Innenleben als Darstellung für die Firma Tenneco.
Geschrieben von Studiblog Staff

Isabel Leonhardt, Personalreferentin bei der Tenneco GmbH, sprach mit uns über Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und Unternehmen, den Eigenschaften eines Top-Bewerbers und warum Praxiserfahrung so wichtig ist.

In unsere Gesellschaft ist der Gedanke „ohne Abitur und Studium kannst du keine Karriere machen“ mittlerweile sehr verankert. Inwiefern stimmen Sie diesem Gedanken zu? Ist ein Studium notwendige Grundlage, um eine erfolgreiche Karriere zu haben bei der Tenneco GmbH?

Gerade am Anfang des Berufslebens ist das Studium ein wichtiger Punkt. Ich betreue beispielsweise den Bereich Engineering und da ist für mich ein Studium eine Grundvoraussetzung, um jemanden einzustellen. Insofern spielt das Studium gerade in der Anfangszeit des Berufslebens eine wichtige Rolle und ich würde es auch als notwendige Grundlage bezeichnen. Ich glaube aber, dass im Laufe des Berufslebens ein Studium keine Garantie ist, um Karriere zu machen. Da ist dann vor allem Berufserfahrung und individuelle Performance im Job immer wichtiger. Je mehr Berufserfahrung jemand hat, desto weniger relevant ist es welches Studium, welches  Abitur  jemand zuvor gemacht hat.

Kann man mittlerweile ohne Abitur also nicht mehr in eine gehobene Managementposition kommen?

Ja so ist es. Ohne Studium wird so etwas wahrscheinlich nicht mehr funktionieren. Es war früher durchaus möglich auch ohne Studium ins gehobene Management aufzusteigen: Ich kenne das noch von einigen Kollegen, aber heute ist so ein Werdegang eher unrealistisch. Wenn sich jemand auf einem bestimmten Weg hochgearbeitet hat, dann ist es mittlerweile so, dass der- oder diejenige noch einen zweiten Bildungsweg macht und das Studium oder eine spezielle Fachausbildung nachholt, um sich für eine gehobene Position zu qualifizieren.

Noch nie haben so viele Menschen studiert und noch nie haben so viele junge Menschen einen Hochschulabschluss gemacht in Deutschland. Womit erklären Sie sich aus Unternehmenssicht diesen „Run“ auf Hochschulabschlüsse?

Ich denke, dass sich in dieser Hinsicht auch die Aufstellung der Unternehmen geändert hat, sprich es wird immer internationaler, immer globaler und der Wettbewerbsdruck wird immer höher.

Da muss sich ein Unternehmen natürlich auch entsprechend aufstellen und Fachkräfte haben, die das Ganze tragen. Vor allem bei Tenneco, einem amerikanisch geführten Unternehmen, ist ein sehr hoher Zahlendruck vorhanden, sodass jeder Angestellte eine gewisse fachliche Grundlage mitbringen muss. Für uns als Unternehmen empfinden wir es nicht  unbedingt so, dass es immer mehr Hochschulabsolventen gibt. Es gibt natürlich mehr Akademiker als früher, aber beispielsweise im produzierenden Bereich haben wir auch Mitarbeiter, die teilweise keine fachliche Ausbildung mitbringen. Es ist also eine Bereichsbetrachtung. Aus Bewerbersicht spielt natürlich immer noch der Qualifikationsnachweis, der durch das Studium gegeben ist, eine große Rolle. Auch der Gedanke sich mit dem Studium mehr Türen offen zu halten, ist denke ich, wichtig für junge Menschen.

Halten Sie diesen Trend hin zur Akademisierung für die richtige Entwicklung?

Das ist etwas Individuelles. Es ist einfach die Frage, wie sich jemand persönlich aufstellen möchte. Es gibt Menschen, die sind mit ihrer Ausbildung und dem Job glücklich. Und das ist auch gut so. Wiederum gibt es andere, die sagen „30 Jahre den selben Job zu machen, ist nicht meine Intention“. Diese brauchen dann natürlich auch eine Weiterentwicklung in Form einer Weiterbildung oder eines Hochschulabschlusses. Ich sehe das Ganze als eine sehr individuelle Geschichte und jeder muss da für sich selbst entscheiden, was er für sich und seine Zukunft will.

Ist die Masse an Akademikern wünschenswert für Unternehmen?

Es kommt darauf an in welchem Bereich. Ich würde nicht sagen, dass wir so eine zu hohe Masse an qualifizierten Akademikern haben. Es herrscht ja immer noch so ein bisschen vor, dass es einen Fachkräftemangel gibt, gerade in speziellen Bereichen. Es gibt natürlich Bereiche wo wir eine Masse haben, die wir aber auch brauchen. Andererseits gibt es Bereiche, wo wir diese Masse nicht haben und wo wir mehr bräuchten. Beispielsweise bei Tenneco würden wir uns im Engineering-Bereich, vor allem bei den Speziallistenstellen mehr qualifizierte und praxiserfahrene Absolventen wünschen.

Jahr für Jahr steigt in Deutschland und Österreich die Zahl der Studierenden. Jahr für Jahr preisen Politiker den Anstieg als Erfolg ihrer Bemühungen, die Akademikerquote zu erhöhen. Doch dann gibt es auch wieder Kritiker, die den Wert des Studiums mit steigender Akademikeranzahl gefährdet sehen. So habe ich z.B. dieses Zitat bei der Vorbereitung auf dieses Interview gelesen: „Ein Universitätsabschluss ist heute nur noch insofern von Wert, als jeder andere auch einen hat und in den Augen vieler Arbeitgeber etwas nicht stimmt, wenn man ohne dasteht.“

Wie sehen Sie das? Hat der Wert des Studiums in den letzten Jahren tatsächlich abgenommen?

Ich finde nicht, dass der Wert abgenommen, sondern eher, dass die Qualität nachgelassen hat. Teilweise können wir Absolventen gar nicht einstellen, weil ihr Wissen so praxisfern ist, dass wir sagen „Toll, dass jemand studiert hat, aber damit können wir nichts anfangen“. Ich weiß nicht, ob das früher anders war, aber ich glaube, früher wurden allein schon aufgrund der Länge des Studiums mehr Möglichkeiten angeboten sich auch in der Praxis auszuprobieren.

Wie meinen Sie das?

Ich glaube, dass die Umstelllung vom Diplom auf den Bachelor nicht optimal abgelaufen ist. Es  blieb bei der Umstellung sicherlich das ein oder andere auf der Strecke, einfach auch weil die Semester verkürzt wurden. Ich merke bei der Personalauswahl, dass die Hochschulen qualitativ sehr unterschiedlich sind. Da kommt es drauf an welche Professoren an den Hochschulen lehren, welche Inhalte vermittelt werden und wie praxisbezogen das Ganze ist. Einige Hochschulen sind so theoretisch, dass dort zwar theoretische Inhalte gelehrt werden, diese aber in der Praxis kaum relevant sind. Da wäre es wichtig mehr mit Unternehmen und Arbeitgebern zusammenzuarbeiten.

Wie wär denn aus Ihrer Sicht das Idealbild wie Studenten an einer Hochschule ausgebildet werden sollten?

Ich finde es schon einmal toll, dass es Auslandssemester gibt, gerade vor dem Hintergrund der zunehmenden Internationalität der Unternehmen. Trotzdem würde ich aus Unternehmenssicht mindestens ein Praxissemester verpflichtend mit einbeziehen, weil es ohne Praxiserfahrung ganz schwer ist, einen optimalen Einstieg zu finden. Ein Studium sollte immer mit Praxiserfahrung abgerundet werden. Deshalb lege ich den Studenten, die keine Praxiserfahrung haben, ans Herz in ein Unternehmen reinzugehen und Praxiserfahrung zu sammeln.

Also trumpft Praxiserfahrung einen tollen Notendurchschnitt?

Ja, absolut.

Welche anderen Kriterien sind für Sie neben Praxiserfahrung noch wichtig bei der Auswahl von Personal?

Es kommt natürlich immer darauf an, auf welche Stelle man sich bewirbt. Generell ist es aber so, dass der Kandidat von seiner Persönlichkeit zum Unternehmen und dessen Philosophie passen muss. Tenneco ist beispielsweise ein sehr dynamisches Unternehmen.

Wenn ich da jemanden habe, der sehr introvertiert ist, nicht gerne Veränderungen mag und keine Flexibilität aufweist Veränderungen mitzugehen, dann passt dieser eher nicht zu uns. Was mir persönlich auch immer wichtig ist, ist ob der Kandidat weiß was er möchte. Zum Beispiel, ob er sich spezialisieren oder eher generalistisch aufstellen will und ob er eine Führungsposition übernehmen oder Fachkarriere machen will. Das sind Ausrichtungen, denen sich ein Kandidat bewusst sein sollte. Zudem spielt Authentizität eine große Rolle für mich. Es bringt mir nichts, wenn ein Bewerber alles so beantwortet wie es zur Stelle passt und ich hinterher aber merke, dass der Bewerber sich verstellt hat, um die Stelle zu bekommen. Das bringt dann weder für den Bewerber noch für das Unternehmen einen Vorteil.

Vor diesem Hintergrund sind mir offene und ehrliche Aussagen lieber, als das, was der Bewerber denkt, was der Arbeitgeber gerne hören möchte.

Wie unterscheiden Sie zwischen einem normalen und einem Top-Kandidat?

Das ist natürlich wiederum sehr positionsabhängig. Für mich ist ein Top-Kandidat jemand, der einen guten Abschluss aufweist, der bereits unterschiedliche Praxiserfahrung gesammelt hat und ein gewisses Maß an Flexibilität und Internationalität mitbringt. Die Praxiserfahrung kann der Kandidat von einer Ausbildung mitbringen, die er vor dem Studium gemacht hat, oder er kann auch während des Studiums verschiedene Praktika gemacht, ein Praxissemster absolviert oder einen Werksstudentenjob gehabt haben. Allerdings sollte die Praxiserfahrung fachorientiert sein, denn es bringt nichts, wenn man seinen Werksstudentenjob in einem ganz anderen Bereich hatte in dem man sich dann später bewirbt.

Welchen Wert legen Sie auf die Abschlussnote und den Studienort?

Wo ich immer hinschaue ist, ob jemand an einer öffentlich oder an einer privaten Hochschule studiert hat, denn an einer privaten Hochschule gibt es in der Regel keine Durchfallquote, die es bei öffentlichen Hochschulen sehr wohl gibt. Wenn es zu den Noten kommt, ist es nicht so wichtig, ob die Noten im Einserbereich oder im mittleren Bereich liegen. Für mich muss der Fachbereich stimmen und ich muss sehen, dass der Wille da war sich auch außerhalb des Studiums weiterzuentwickeln, also sprich Praxiserfahrung zu sammeln und Nebentätigkeiten nachzugehen. Wenn jetzt jemand ganz schlechte Noten hat, ist das kein K.O.-Kriterium, spielt aber doch eine gewisse Rolle.

Das heißt, Sie unterscheiden zwischen den Studienorten. Machen Sie auch einen Unterschied zwischen Universitäts- und Hochschulabschluss?

Das kommt wiederrum auf die Stelle an. Wenn ich jetzt Stellen sehe, wie beispielsweise im Engineeringbereich, wo die Aufgaben sehr praxisorientiert sind, dann ist vielleicht sogar ein Hochschulabschluss mit Praxiserfahrung mehr wert als ein theoretischer Universitätsabschluss. Wenn ich aber in den Bereich Marktforschung gehe, dann ist es beispielsweise toll, wenn jemand von der Universität kommt.

Statistisch gesehen, findet praktisch jeder Absolvent nach seinem Hochschulabschluss einen Job, die Arbeitslosigkeit liegt bei etwa 2,5 Prozent. Das hört sich toll an. Auf der anderen Seite zeigt eine Studie des Stifterverbands, dass fast jeder fünfte FH-Bachelor ein Jahr nach dem Abschluss auf einer Stelle, für die er eigentlich überqualifiziert ist, (beim Uni-Bachelor ist es sogar mehr als jeder vierte) der zum Beispiel als Honorarkraft oder Aushilfe über die Runden kommen muss. Die Unternehmen stellen die Uni-Bachelor zwar ein, aber sie nehmen sie anscheinend oft nicht ernst. Wie stehen Sie zu diesem Vorwurf?

Also das kann ich nicht bestätigen. Absolventen werden bei uns auf den entsprechenden Stellen eingesetzt. Es ist oftmals eher andersrum, dass Absolventen schon früher wertige Aufgaben übernehmen, weil wir einfach das Gefühl haben, dass es passt. Ich habe es auch schon oft erlebt, dass Absolventen Jobs nicht annehmen, weil sie lieber auf den perfekten Job warten wollen und so ein halbes Jahr lang arbeitslos sind. Da sehe ich dann hald eher den Gedanken: Besser mal mit einer Stelle starten, die nicht ganz meinen Erwartungen entspricht, anstatt zu warten und nichts zu tun. Die Hauptsache ist Praxiserfahrung.

Bei der Wirtschaft scheint das Vertrauen in und vor allem die Zufriedenheit mit Bachelorstudent tatsächlich nicht so hoch zu sein. Laut einer aktuellen Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) gaben nur 47 Prozent der Unternehmen an, dass Berufseinsteiger mit einem Bachelor die Erwartungen erfüllen. 2007 waren noch 67 und 2011 noch 63 Prozent aller Firmen mit den Absolventen zufrieden gewesen. Wie zufrieden sind Sie mit Bachelorstudenten bei der Tenneco GmbH?

Das habe ich ja schon mal angesprochen: Es ist einfach so, dass ich das Gefühl habe, dass die Qualität nicht ganz gehalten wurde in den letzten Jahren. Das ist aber nichts, wo ich sagen würde, das kann man nicht mit der entsprechenden Berufserfahrung aufholen oder auch abfangen.

Das Ganze geht eigentlich eher in die Richtung, dass die Ansprüche der Studenten immer höher werden und die Motivation nicht mehr bei allen so gleichbleibend ist. Die Studenten erwarten heute von den Unternehmen, dass viel mehr für sie gemacht wird, ohne dass dafür mehr von ihnen kommt. Das ist jetzt natürlich eine pauschale Aussage, die sicherlich nicht immer zutrifft, aber viele haben zu hohe Ansprüche. Es wird beispielsweise nicht mehr so gesehen, dass die Ausbildung  in gewisser Weise ein Geschenk ist, weil ein Unternehmen dafür viel investiert und die Azubis ja auch Gehalt bekommen, sondern es wird gefordert: „Macht mehr für uns, sonst sind wir weg.“ Das ist dann ein Punkt wo ich sage: „Stopp, so geht es nicht!“, denn die Ausbildung ist immer noch etwas, bei dem wir viel investieren und als Unternehmen einen großen Aufwand betreiben müssen.

Was können Studenten tun, um die Zufriedenheit zu erhöhen?

Ein ganz wichtiger Punkt ist zu verstehen, dass ein Unternehmen auch Regeln hat, die zu beachten sind. Oftmals ist es so, dass ältere Mitarbeiter die Regeln befolgen, während Studenten am Anfang erst einmal schauen, welche Regeln auch für sie gelten. Da sollte sich jeder hinterfragen, warum es diese Regeln gibt, denn letztendlich haben sie immer ihren Sinn und Zweck. Da wünsche ich mir, dass Studenten Unternehmensregeln akzeptieren, befolgen und auch hinterfragen, auch wenn diese bei der ersten Betrachtung für sie vielleicht erst einmal keinen Sinn ergeben. Das ist aber auch wieder ein Punkt, wo fehlende Praxiserfahrung zum Tragen kommt, denn so etwas lernt man nicht in der Theorie.

Was für mich auch wichtig ist, ist Eigeninitiative zu zeigen, das heißt, sich auch mal selbst anzubieten und nicht immer nur auf Nachfrage etwas zu tun. Es wäre beispielsweise toll, wenn sich ein Studenten freiwillig für ein Patenprogramm meldet und sich beteiligen möchte. Das zeigt mir, dass  Eigeninteresse und Eigeninitiative bei dem Studenten vorhanden ist.

Vor allem Studienabsolventen stehen nach Beendigung ihrer Hochschulausbildung oft vor der Frage, wie ihr Berufseinstieg am besten vonstattengehen sollte. Welche Tipps können Sie diesen jungen Menschen, die eine gewisse Unsicherheit und Orientierungslosigkeit haben, mit auf den Weg geben?

Es ist für junge Menschen wichtig zu wissen, dass sich Jobs im Laufe der Zeit immer wieder ändern. Das heißt, dass es beim ersten Job gar nicht den hohen Druck gibt sich 100% richtig zu entscheiden. Ich kann zum Beispiel auch erst einmal einen Job für drei Jahre annehmen und mich dann weiterentwickeln oder herausfinden, was mir überhaupt gefällt. Zudem sollte man schon während des Studiums und den Praktika darauf achten, was einem Spaß macht und wo Interessensschwerpunkte liegen. Ich behaupte, dass man so etwas nur herausfinden kann, wenn man es in der Praxis erfährt. Zum Beispiel kann man während eines Praktikums schon darauf achten, welche Jobs andere Mitarbeiter in einem Unternehmen machen und ob man sich das auch für sich selbst vorstellen könnte.

An der Tafel:

Ein Student sollte niemals illoyal sein gegenüber seinem Arbeitgeber.
Ein Student sollte immer seine Motivation beibehalten.
Am meisten habe ich das Studentenleben geliebt für die Eintrittskarte, die es mir gegeben hat.
Die schlimmste Nacht meines Studentenlebens war, eine komplette Nacht vor der Klausur zu lernen.

Über unseren Gast, Isabel Leonhardt von Tenneco:

Isabel Leonhardt, geboren am 13.08.1982, studierte an der Fachhochschule in Ludwigshafen. Seit 2012 arbeitet sie bei der Tenneco GmbH in Edenkoben als Personalreferentin.

 

Über die Tennco GmbH:

Die Tenneco GmbH, vormals Gillet GmbH, ist das Hauptwerk der europäischen Aktivitäten im Abgasbereich mit Sitz in Edenkoben, Rheinland-Pfalz. Hier befindet sich auch das größte europäische Forschungs- und Entwicklungszentrum. Am Standort Edenkoben arbeiten insgesamt ca. 1.400 Mitarbeiter, davon ca. 400 Ingenieure.
Mehr Informationen über Tenneco findet ihr auf der Website und bei Tenneco Cleanair.

 

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