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Das Studium – Früher Freifahrtschein, heute wertlos? – mit Prof. Dr. Peter Sperber

Peter Sperber, Präsident der TH Deggendorf
Geschrieben von Studiblog Staff

Prof. Dr. Peter Sperber, aktueller Präsident der Technischen Hochschule Deggendorf, sprach mit StudiBlog über das Statusdenken bei der Wahl des Studiums, die Probleme der Akademisierung und warum immer mehr junge Menschen ein Studium anfangen sollten.

Herr Sperber, noch nie haben an der THD, aber auch in ganz Deutschland, so viele junge Menschen studiert. An den Hochschulen sind über 2,6 Millionen Studenten eingeschrieben, das sind rund 800.000 mehr als vor zwanzig Jahren. Warum drängen Ihrer Meinung nach gerade in den letzten Jahren immer mehr junge Menschen an die Hochschulen Deutschlands?

Sperber: Ich glaube einfach, dass das aus karrieretechnischen Gründen passiert. Ein Studium ist meiner Meinung nach immer noch ein Garant, um einen Job zu finden. Wenn man betrachtet, dass die bei uns sowieso schon sehr niedrigen Arbeitslosenzahlen bei Akademikern nochmals niedriger sind, dann spiegelt dies, denke ich, das Ganze wider.

Welche Rolle spielen ihrer Meinung nach der gesellschaftliche Druck und das Statusdenken bei der Wahl des Studiums?
Sperber: Dieses Statusdenken ist sicherlich irgendwo vorhanden, denn wenn immer mehr studieren, dann steigt gleichzeitig der Druck auf die anderen auch studieren zu gehen. Junge Menschen sehen, dass ihre Freunde und Bekannten studieren und denken sich dann „Ja warum soll ich es nicht auch probieren?“ und fangen deshalb zu studieren an. Zudem ist in den letzten Jahren ein regelrechter Hype rund um das Studium entstanden, der dazu geführt hat, dass wir eine immer höhere Studierendenanfängerquote haben. Das Studium ist von allen Seiten gepusht worden, vor allem von der Politik, die gesagt hat „Es muss mehr studiert werden“ und „Wir brauchen eine höhere Akademikerquote“ mit dem Verweis aufs Ausland, wo die Quoten deutlich höher liegen als bei uns in Deutschland. Das Ganze kippt jetzt wieder ein bisschen, weil jetzt wieder der Druck kommt, dass wir nicht nur Akademiker, sondern auch praktisch ausgebildete Fachkräfte, Handwerker und Meister brauchen.

„Ein Universitätsabschluss ist heute nur noch insofern von Wert, als jeder andere auch einen hat und in den Augen vieler Arbeitgeber etwas nicht stimmt, wenn man ohne dasteht.“ Dieses Zitat habe ich bei der Vorbereitung auf dieses Interview gelesen. Hat ein Hochschulabschluss tatsächlich an Wert verloren in den letzten Jahren?
Sperber: Das Zitat ist sicherlich sehr überspitzt. Natürlich nimmt der Wert etwas ab, wenn heute 30 % anstatt 10 % eines Jahrganges einen Hochschulabschluss haben. Dies entspricht in gewisser Weise der alten volkswirtschaftlichen Regel, welche besagt, dass je mehr Menschen ein Gut besitzen, desto weniger dieses Gut wert ist. Trotzdem halte ich einen Hochschulabschluss nach wie vor für wertvoll.

Was genau ist denn ein Hochschulabschluss noch wert gerade in den Augen von Arbeitgebern?
Sperber: Das Studium hat für Arbeitgeber immer noch einen hohen Wert, wenn man betrachtet, dass viele Jobs einen akademischen Abschluss als Voraussetzung mitbringen. Der Hochschulabschluss ist damit sozusagen eine Eintrittskarte für gewisse berufliche Ebenen. Ich glaube mit einem Hochschulabschluss stehen einem grundsätzlich Türen offen, die einem ohne geschlossen sind. Ein Hochschulabschluss gibt einfach mehr Möglichkeiten. Wenn Sie nach dem Studium doch keine akademische Karriere aufnehmen wollen, dann steht Ihnen das frei. Wenn Sie jedoch ohne Studium eine akademische Karriere aufnehmen wollen, dann geht das nicht. In diesem Sinne macht ein akademischer Abschluss einfacher, freier und flexibler bei der Wahl des späteren Karriereweges.

Neben der hohen Studienanfängerquote gibt es jedoch auch eine hohe Abbrecherquote unter den Studenten. Dies zeugt ja davon, dass viele für ein Studium doch nicht geeignet sind. Wäre es für diese jungen Menschen nicht besser gleich eine Ausbildung zu machen anstatt ein Studium aufzunehmen?
Sperber: Wenn sie es vorher wüssten, dass sie es nicht schaffen, dann ja. Aber da ist es ja so, dass Sie so etwas vorher nicht wissen. Deshalb stellt sich mir die Frage: Ist es wirklich so schlimm ein Studium einfach mal auszuprobieren und dann nach einem Jahr festzustellen, dass es vielleicht doch nichts für mich ist? Ich denke nicht. So braucht man sich wenigstens nicht ein Leben lang vorzuwerfen es nie probiert zu haben. Ich finde es nicht schlimm, dass viele junge Leute heute anfangen zu studieren, das ist völlig in Ordnung. Ich fände es dann schlimm, wenn die Hochschulen ihr Niveau herunterfahren würden, um mehr Anfängern zum Abschluss zu verhelfen. Wir sollten also das Niveau halten, aber gleichzeitig jedem der qualifiziert ist, die Chance geben reinzukommen. Ich bin auch dafür, dass junge Menschen ohne Abitur ein Studium anfangen können, wie beispielsweise ein Meister oder jemand mit einer Fachausbildung. Da sind sehr viele gute, qualifizierte junge Menschen dabei und warum sollte man diese von einem Hochschulstudium ausschließen? Ich sehe dazu keinen Grund. Ganz im Gegenteil: Ich halte es für richtig den Eintritt in die Hochschulen so weit wie möglich aufzumachen, ohne dabei das Niveau herunter zu fahren.

Das heißt Eintrittsbarrieren senken, aber das Niveau halten?
Sperber: Ja genau. Wir hatten in Deutschland in den letzten Jahren das Problem, dass wir ein sehr starkes Schubladendenken hatten. Das heißt es gab wenige Möglichkeiten von der einen Karriere in eine andere zu wechseln. Hatte man einen Karriereweg eingeschlagen, war man darauf festgelegt, ein Scheitern wurde als Makel gesehen. Dieses Denken sollten und müssen wir aufbrechen. Jeder darf es gerne mal probieren ein Jahr zu studieren, auch wenn er dann doch abbricht. Das ist dann auch kein Scheitern, sondern zeigt eher, dass man Ehrgeiz hat und etwas versucht. In dieser Hinsicht können wir uns was von den Amerikanern abschauen, die einen gescheiterten Versuch nicht als Katastrophe, sondern als Lernerfahrung sehen.

Der Philosoph Julian Nida-Rümelin hat in Deutschland mit seiner These zum Akademisierungswahn für Aufsehen gesorgt. Er sagt wörtlich, dass „die Propagandamaschine, wonach möglichst viele studieren sollten, gestoppt werden muss“, und Herr Eric Schweitze, Leiter des Deutschen Industrie und Handelskammertages (DIHK) sagt die übermäßige Akademisierung sei „für die Tonne“. Wie stehen Sie dazu? Brauchen wir für den wirtschaftlichen Erfolgs Deutschlands tatsächlich mehr Akademiker oder muss die Akademisierung gestoppt werden?
Sperber: Es ist wahnsinnig schwierig das zu beurteilen. Einerseits brauchen wir mehr Akademiker, weil sich die Arbeitswelt in Deutschland immer mehr verändert und sich hin zur Wissensgesellschaft entwickelt, andererseits wäre es ganz schlimm, wenn wir dadurch unsere duale Ausbildung und unsere Handwerkskultur kaputt machen würden. Es ist momentan so, dass in allen Firmen, auch kleine Firmen, die Akademisierung von Arbeitsplätzen voranschreitet, weil sie sehen, dass sie ansonsten weniger Chancen auf dem Weltmarkt haben. Es benötigt mittlerweile auch fast jedes Kleinunternehmen ein bis zwei Akademiker, da das Know-how und die Anforderungen an die Arbeitsplätze kontinuierlich gestiegen sind. Daher ist die Akademisierung sinnvoll und wichtig. Das darf aber nicht dazu führen, dass dann niemand mehr da ist, der die Arbeiten auch ausführt. Wir bräuchten eigentlich mehr Akademiker und gleichzeitig eine gleichbleibende Anzahl von Azubis, aber das wird alleine schon wegen des anstehenden demographischen Wandels nicht möglich sein, da sich die Zahl der jungen Menschen zukünftig stark verkleinert. Da sehe ich ein Problem, weiß aber nicht genau wie wir das lösen können.

Wenn nun immer mehr junge Leute studieren und jeder seinen Hochschulabschluss macht, dann bin ich ja als Akademiker nur noch einer von vielen. Muss ich als Akademiker mittlerweile Angst haben keinen Job zu finden, nach dem Studium, aufgrund der Masse von Mitbewerbern?
Sperber: Wenn Sie sich die Arbeitslosenzahlen anschauen, dann ist die Zahl der  Arbeitslosen bei den Akademikern immer noch am niedrigsten. Es ist einfach so, dass die Wirtschaft immer mehr Akademiker braucht, außer in den Bereichen wo es keinen wirtschaftlichen Bedarf gibt. Aber bei uns an der Hochschule sind eigentlich fast alle Studiengänge gut bis sehr gut nachgefragt.

Was sind die Bereiche die am meisten nachgefragt werden?
Sperber: Vor allem die technischen Studiengänge sind momentan bei uns sehr gefragt und die Absolventen bekommen mit einem Bachelorabschluss schon tolle Einstiegsangebote.

Was sind ihrer Meinung nach die Schlüsselqualifikationen, die junge Menschen mitbringen sollten um sich aus der Masse der Akademiker hervorzuheben und sich für Arbeitgeber besonders attraktiv zu machen?
Sperber: Das ist eigentlich das was wir so ein bisschen verloren haben durch den Übergang vom Diplom zum Bachelor, nämlich neben der wirklich fundierten Fachausbildung auch ein  breites Generalwissen. Durch den Bachelor wurden meist 1-2 Semester gestrichen und somit die Möglichkeit genommen über den Tellerrand hinauszuschauen, indem ich zum Beispiel als BWL-er ein Semester als Wahlpflichtfach Ingenieurwesen oder als Ingenieur Präsentations-und Kommunikationstechniken studiere, um so meinen Horizont zu erweitern.

Sie sprechen also von einem breiten Wissen als Schlüsselqualifikation. Welche Qualifikationen sollte ein Bachelorabsolvent noch mit in die Berufswelt bringen?
Sperber: Wenn man das aus Sicht der Industrie sieht, sollte ein Absolvent eigentlich mitbringen: perfekter Abschluss, persönliche Reife, drei Sprachen und natürlich acht Jahre Berufserfahrung. Aber das bringen selbst die Besten kaum mit (lacht).

Wie versucht die THD Schlüsselqualifikationen herauszubilden?
Sperber: Wir bauen mittlerweile gewisse Schlüsselqualifikationen in fast alle Studiengänge ein. So werden zum Beispiel auch in technischen Studiengängen Schlüsselqualifikationen wie Rhetorik, Präsentationstechniken und wissenschaftliches Arbeiten verpflichtend in den Studienplan mit aufgenommen. Dazu bieten wir verstärkt AWPs (Allgemeinwissenschaftliches Wahlpflichtfächer Anm. d. Red.), mit den Schwerpunkten Methoden- und Sozialkompetenzen, Orientierungswissen und Sprachen an, welche die Studenten freiwillig bzw. verpflichtend besuchen.

In Folge der Bologna-Reform haben heute schon 21-Jährige ihren Bachelor. Sind diese jungen Menschen schon reif genug und bringen die oben genannten Schlüsselqualifikationen mit für den Arbeitsmarkt oder würde Ihnen eine längere Ausbildungszeit gut tun?
Sperber: Bologna kam aus dem Druck Europas, aber auch aus dem Druck der Industrie zustande, die gefordert hat jüngere Absolventen zu bekommen. Das hat Bologna geschafft, in dem die Semesteranzahl verkürzt wurde. Zudem gab es ja noch die G8-Abiturjahrgänge und die Abschaffung der Wehrpflicht. Das heißt wir haben die Ausbildungszeit eigentlich nicht nur um ein Jahr, sondern um zwei Jahre gesenkt. Wenn man ehrlich ist, ist die Situation so, dass junge Leute fachlich qualifiziert sind, aber dass es teilweise an persönlicher Reife fehlt für die Akademikerpositionen. Eine Akademikerposition ist ja meist auch mit Führungsaufgaben und einer gewissen Verantwortung verbunden und damit ist ein 21-jähriger Bachelorabsolvent vielleicht überfordert. Ich kann daher jedem nur empfehlen, den Ansatz ganz schnell fertig zu werden nicht ganz so ernst zu nehmen, sondern durchaus mal ein Auslandsjahr einzulegen und einfach die drei bis vier Jahre die man durch das Studium geschenkt bekommt zu nutzen, um Erfahrungen zu sammeln und sich zu entwickeln. Ich bin der Meinung, dass die Jahre zwischen 18 und 25 entscheidende Jahre sind, in denen sich Persönlichkeit sehr schnell entwickeln kann und da sind ein bis zwei Jahre, die man dafür nutzt, mehr wert als schnell mit dem Studium fertig zu sein.

Es geht also nicht darum so schnell wie möglich fertig zu werden, sondern mehr darum Erfahrungen zu sammeln und seine Persönlichkeit zu entwickeln?
Sperber: Ich meine grundsätzlich, wenn Sie sich bewerben, dann schauen sich die Personaler sicherlich das Alter als ein Kriterium an. Wenn Sie dann aber eingeladen werden zum Vorstellungsgespräch und sie in Konkurrenz stehen zu jemandem der zwei Jahre mehr Erfahrung  und damit mehr Persönlichkeit mitbringt, dann stehen ihre Chancen etwas schlechter.

Fast zwei Drittel der Studenten will nach dem Bachelor auch den Master machen. Warum sind so wenige Studenten mit einem reinen Bachelor unzufrieden?
Sperber: Ich denke, man muss beim Bachelor wirklich unterscheiden, welcher Bachelor es ist. Es gibt ja denn sechssemestrigen Bachelor und den siebensemestrigen Bachelor. Nach dem sechssemestrigen Bachelor ist man eigentlich noch nicht so weit schon in einen Beruf mit Führungsaufgaben einzusteigen, das sagen auch die Universitäten. Anders sieht es mit dem siebensemestrigen Bachelor der Hochschulen aus, der bereitet fachlich perfekt auf den Berufseinstieg vor. Fachlich sind die Bachelorabsolventen meiner Meinung nach absolut in der Lage und qualifiziert einen Beruf auszuüben, aber meist fehlt eben noch die bereits angesprochene Reife. Da muss man sich dann schon überlegen, ob man nicht noch die drei bis vier Semester Master macht, um diese Reife zu bekommen.

Oftmals wird den Hochschulen vorgeworfen, dass die alljährlichen Rekorde der Studienanfänger nicht durch die wachsende Klugheit der jungen Menschen kommen, sondern  aber durch das Absenken der Hürden und des Niveaus in den Hochschulen zu erklären ist. Wie stehen Sie zu diesem Vorwurf?
Sperber: Ja in vielen Studiengängen haben wir Anfängerrekorde und die wollen wir auch haben. Ich bin der Meinung wir sollten das Studium breit aufmachen und jedem die Chance geben anzufangen, aber das darf nie und nimmer dazu führen, dass wir im Niveau einbüßen. Das wäre eine einzige Katastrophe und das wollen wir verhindern. Unsere Zielsetzung als THD war und ist, dass unsere Absolventen bei den Bewerbungen gar nicht mehr darüber diskutieren müssen, ob sie genommen werden, sondern nur noch um die Höhe des Gehalts verhandeln, weil die Personaler wissen, dass aus Deggendorf Absolventen kommen die Qualität haben. Wir werden also alles daran setzen um das Niveau zu halten. Lieber lassen wir auch mal den ein oder anderen durchfallen.

Welche Tipps können Sie jungen Menschen mit auf den Lebens-/und Karriereweg geben, um ein erfolgreiches Leben nach dem Hochschulabschluss zu führen?
Sperber: Das habe ich ja bereits angesprochen. Es sollte jungen Leuten nicht darum gehen so schnell wie möglich mit dem Studium fertig zu werden, sondern mehr darum die Zeit zu nutzen um Erfahrungen zu sammeln und sich als Persönlichkeit zu entwickeln. Natürlich ist das Bachelorstudium mittlerweile sehr verschult und sehr schnell vorbei, aber dann muss man sich einfach die Zeit nehmen, um seine Erfahrungen zu machen, auch wenn das bedeutet mal ein Semester mehr zu studieren. Die Persönlichkeit später im Beruf zu entwickeln ist viel schwerer, als wenn man sich während dem Studium ein Jahr mehr Zeit nimmt in dem man beispielsweise ins Ausland geht oder ein Praktikum macht.

Letze Frage Herr Sperber: Würden Sie ihren Kindern empfehlen studieren zu gehen und falls ja warum?
Sperber: Die wollten beide nicht (lacht). Beide haben eine Ausbildung gemacht, einer studiert jetzt berufsbegleitend und der andere wollte einfach nicht. Das ist auch völlig okay für mich. Es ist sicherlich so, dass man ohne Studium auch eine tolle Karriere machen kann, aber die ist halt anders. Die Chancen stehen mit oder ohne Studium gut. Es kommt letztlich ganz auf die Person an.

An der Tafel:
Ein Student sollte niemals die Freiheiten eines Studiums übermäßig ausnutzen.
Ein Student sollte immer das Studium ernst nehmen.
Am meisten habe ich das Studentenleben geliebt für die Freiheit zu entscheiden was man machen will, wann man es machen will und wie man es machen will.
Die schlimmste Nacht meines Studentenlebens war, daran kann ich mich nicht erinnern (lacht)
Ich unterstütze StudiBlog weil, es einfach eine interessante und neue Plattform ist, die jungen Menschen hilft ihren Weg zu gehen.

Über Herrn Prof. Dr. Sperber:
Prof. Dr. Peter Sperber ist der aktuelle Präsident der Technischen Hochschule Deggendorf, eine der erfolgreichsten Hochschulen Bayerns. Herr Sperber ist 54 Jahre alt, verheiratet und hat zwei Kinder. Der studierte Physiker lebt in Viechtach und wurde 1998 an die Hochschule Deggendorf berufen, wo er letztlich im Dezember 2011 zum Präsidenten gewählt wurde. An der Hochschule Deggendorf war  Herr Sperber in den Jahren zuvor  als Verantwortlicher für Forschung und Wissenstransfer für zwei Projekte zuständig, die großes öffentliches Aufsehen fanden: die Außenstellen im Bayerischen Wald und im Rottal sowie das Elektroauto-Projekt E-Wald, das von der Staatsregierung gefördert wird.

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Quelle: YouTube
Quelle Titelbild: TH Deggendorf (YouTube)

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