Games, Lost places & Co.: Webseiten vorgestellt

Games, Lost places & Co
Geschrieben von Redaktion

Games, Lost places & Co.

Das Internet ist stetig im Wandel. Wer heute noch mitreden möchte, muss Trends kennen und sie anderen Menschen vorstellen können. Wie gut, dass es regelmäßig Webseiten gibt, die garantiert noch nicht jeder kennt. Lass uns mal gemeinsam schauen, welche Empfehlungen aktuell ausgesprochen werden können.

Digitale Ruinenromantik

Faszinieren dich verlassene Orte, die allmählich zerfallen und dabei eine atemberaubende Ruinenromantik ausstrahlen? Dann nichts wie hin zur Webseite die-verlassenen-orte.de, um in stimmungsvollen Bildern zu versinken. Der Betreiber nennt sich schlicht „Nic“. Er reist in Deutschland und den angrenzenden Ländern mit der Kamera herum, um uralte Industrieanlage, verfallene Kirchen und sogar die Sperrzone rund um Tschernobyl zu besuchen. Regelmäßiges Reinschauen lohnt sich, denn es gibt immer mal wieder etwas Neues.

Munteres Geografie-Raten

Bist du schon ein bisschen in der Welt herumgekommen und kennst dich auf verschiedenen Erdteilen aus? Dann könnte Geoguessr etwas für dich sein, die Webseite des Orteratens. Dort bekommst du Bilder von irgendwelchen zufällig ausgewählten Straßen irgendwo auf diesem Planeten gezeigt. Du musst mit einem Klick auf der Weltkarte angaben, wo sich diese Orte befinden. Das Ganze gibt es auch in der Multiplayer-Version, so wird das Spielchen zu einem spannenden Wettbewerb.

Virtuelles Spielbankfeeling

Ebenfalls in diese Richtung bewegt sich die BetWay Online Casino Seite. Auf den Spieler warten hier die ganzen Casino-Klassiker wie Spielautomaten, Roulette, Blackjack oder Craps – und das unter anderem in einer Live Casino Variante mit echten Croupiers. Für Leute, die reales Geld einzahlen, gibt es natürlich unter Umständen auch ganz reale Gewinne, gesetzt den Fall, ihnen ist das Glück hold. Die Spielevielfalt sorgt dafür, dass jeder sich das Passende heraussuchen und bei Bedarf auch einmal wechseln kann.

Such-die-Kuh im Blindflug

Wer diese Webseite aufsucht, der sieht erst einmal kaum mehr als eine weiße Fläche. Doch zugleich erhält der User die Aufforderung, seinen Lautsprecher einzuschalten und sich auf die Suche nach der Kuh zu begeben. Das besagte Tier misst nur wenige Pixel und lässt sich mit normalen Augen im Schneeweiß des Bildschirms nicht erkennen. Aber die Kuh ruft „Cow“! Je näher der Cursor, desto lauter ihr Cow-Geräusch. Und irgendwann hast du sie dann gefunden. Alles ziemlich seltsam, aber was soll’s? Spaß macht es allemal.

Games, Lost places & Co

Post fürs zukünftige Ich

Vielleicht bist du auch eher der kommunikative Mensch und möchtest mal ein ernstes Wörtchen mit dir selbst reden. Dann solltest du die Seite Futurme.org zu Rate ziehen, denn dort kannst Du Dir eine Mail schreiben. Den Inhalt bestimmst du selbst, ebenso den Zeitpunkt, wann die Nachricht dich erreichen soll. Zur Auswahl stehen 1 Jahr, 3 Jahre und 5 Jahre. Aber du kannst auch ein ganz spezielles Datum eingeben, je nachdem, was dir gerade in den Sinn kommt. Dann, wenn du überhaupt nicht mehr dran denkst, holt dich die Vergangenheit ein!

Wikipedia-Schnitzeljagd

Diese Seite verspricht dir eine wilde Jagd durch Wikipedia. Du erhältst irgendeinen Startpunkt im digitalen Lexikon und musst dich durch das Klicken von Links zu einem bestimmten Ziel befördern. Zum Beispiel möchte das Spiel, dass du bei „Potatoe“ beginnst und am Ende bei „Bikini“ landest. Dafür hast du dann ganze 120 Sekunden Zeit, nicht mehr und nicht weniger. Wahrscheinlich muss man ziemlich wiki-geübt sein, um diese Herausforderung bestehen. Aber vielleicht kommt die Übung auch einfach während des Spielens und du wirst von Mal zu Mal besser. Das findest du nur heraus, wenn du es ausprobierst: Das Spielchen nennt sich Thewikigame.

Satire vom Feinsten

Vielleicht steht du aber auch mehr auf köstlichen Lese-Input, dann führe dir doch einfach regelmäßig den Postillon zu Gemüte. Die digitale Zeitung bringt ausschließlich satirische Nachrichten, die ihren Lesern immer wieder Lachtränen in die Augen zaubern. Das Magazin behauptet, seit 1845 im Internet tätig zu sein und natürlich ehrliche Nachrichten zu bringen. Täglich fällt den Schreiberlingen hinter den Kulissen etwas Neues ein, und das ist schon eine ziemliche Leistung. Übrigens lohnt es sich, zusätzlich die Kommentarspalten zu lesen, denn dort scheinen sich jede Menge weitere Satiriker zu tummeln, die immer etwas Ergänzendes zu sagen haben. Auf ins Vergnügen!

Bildquellen:
Photo by PublicDomainPictures (Author), Pixabay Licence (Licence)

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